will. Ich achte
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vor vielen Jahren von mir geschrieben. Habe damals in diesem Büro gearbeitet
und hatte so eine Cheffin (…also vom Äußerlichen her). Der Rest ist reine
Phantasie!
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Gefesselt im Büro
Es ist ein normaler Tag und ich gehe wie gewöhnlich zur Arbeit. Ich bin allein
im Büro, also lasse ich mir Zeit und lasse es langsam angehen. Mein Boß wird
frühestens so gegen 10 Uhr hier sein, weshalb ich den langweiligen Schreibkram
zuerst erledigen will. Ich achte während dieser Arbeit nicht besonders auf meine
Kleidung, doch sollte sie oder ein Kunde eintreten, muß ich schon ziemlich gut
achtgeben, daß ich mich nicht zu heftig bewege oder gar bücke! Selbst das
Übereinanderschlagen der Beine dürfte schwierig werden, denn mein vorne
geknöpftes Kleid würde sich einen Spalt öffnen und eventuell die Strumpfränder
freigeben! Ich hätte das von allein nie angezogen, doch mein Mann hatte es sich
gewünscht. Ich hatte ihm gestern einen Gefallen versprochen und er hatte sich
diese Kleidung ausgesucht. Manchmal spielen wir solche Spiele, ich bin es also
gewohnt in derartiger Kleidung herum zu laufen. Er hatte sich
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ebenfalls einen bestimmten BH ausgesucht. Zum Glück ist mein Kleid nicht
durchsichtig, denn der BH ist es!
Die erste Stunde vergeht ohne nennenswerte Vorkommnisse. Ich bin
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meinem Schreibtisch und arbeite an einem Brief als es plötzlich an der Tür
klopft. Schnell schaue ich an mir herunter um sicher zu gehen, daß alles in
Ordnung ist, dann bitte ich den Gast herein. Eine sehr gut aussehende Frau tritt
ein. Sie trägt sehr feine Kleidung, teure Schuhe und ihr Kostüm verrät, daß sie
eine tolle Figur hat! Obwohl es Sommer ist, ist es ungewöhnlich, daß sie ihre
Sonnenbrille hier im Raum nicht ablegt, doch ich störe mich nicht daran. Sie
schaut sich kurz in unserem kleinen Büro um und setzt sich auf den Stuhl mir
gegenüber. Sie fragt nach meinem Boß.
Es tut mir Leid! antworte ich, Sie wird wohl erst in etwa einer Stunde hier
sein, aber ich weiß über alles Bescheid und …
Du weißt gar nichts! unterbricht sie mich barsch! Im selben Moment öffnet sich
die Tür erneut und ein mir fremder Mann tritt ein. Ohne ein Wort zu sagen kommt
er hinter meinen Schreibtisch und greift meine Arme! In windeseile sind meine
Arme hinter die Stuhllehne gezogen und ich spüre, wie sich Handschellen um meine
Handgelenke legen! Ich
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will schreien, doch seine große Hand legt sich über meinen Mund! Mit
seiner Kraft hat er es leicht, mich auf dem Stuhl fest zu halten. Die Frau kommt
herum und greift in ihre Handtasche. Ein großer blauer Knebel aus Stoff kommt
zum Vorschein. Ich habe keine Chance und ein paar Sekunden später bin ich
geknebelt und weiß nicht warum!
Während dieses kurzen Kampfes hat sich mein Kleid ein wenig geöffnet und ich
kann meine Strumpfverstärkungen sehen! Ich winde mich ein wenig, vielleicht kann
ich diese Blöße ein wenig verbergen! Aber diese Bewegung wird von den beiden
sofort erkannt und mißverstanden.
Sie will offensichtlich nicht stillsitzen! sagt sie zu dem Mann.
Okay! kam seine kurze Antwort und schon sah ich ein paar Seile in seiner Hand.
Er kniet sich vor mich, fängt meine Füße ein und bindet sie an die Stuhlbeine.
Es ist die erste Gelegenheit für mich ihn etwas länger anzusehen. Auch er trägt
eine Sonnenbrille und ich bemerke, daß er eine Perücke und einen falschen
Oberlippenbart trägt!
Sei nicht dumm! sagt die Frau zu mir,
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Wenn Du Dich nicht wehrst, hast Du auch nichts zu befürchten! Warte einfach ab;
wir sind nicht deinetwegen hier!
Das war’s! Sie nehmen mich gefangen, fesseln und knebeln mich, um mir dann zu
sagen, daß ich mit der ganzen Sache eigentlich gar nichts zu tun hätte! Was
denken die sich, wer sie sind?! Ich bin total verwirrt! Meine Gedanken rasen mir
durch den Kopf, aber ich kann mich an nichts erinnern, was mir irgendeinen
Hinweis geben könnte wer sie sind und was sie wollen! Ich schaue an mir herunter
und sofort presse ich meine Oberschenkel so gut es geht zusammen! Mein Kleid
hatte sich ein wenig geöffnet als er mir die Beine gefesselt hatte und jetzt
versuche ich, die Strumpfränder so gut es geht zu verbergen! Aber das ist ein
Fehler! Das Kleid rutscht mir seitlich von den Oberschenkeln und entblößt
dadurch noch mehr von der Mitte! Ich kann jetzt sogar meine Strumpfhalter sehen
und wie die Strumpfränder in das weiche Fleisch meiner Oberschenkel einschneiden!
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Sie ist hübsch, nicht wahr?! Sagt sie zu ihm und ich sehe, daß auch sie den
Spalt in meinem Kleid entdeckt hat!
Oh ja! sagt er. Seine Augen fixieren mich wie die einer Katze, die eine Maus
in der Falle sieht! Warum nutzen wir nicht die Zeit und gönnen uns ein wenig
Spaß?!
Gute Idee! antwortet sie und kommt erneut um meinen Tisch herum.
Sie hat schöne Beine! sagt er und unwillkürlich presse ich meine Oberschenkel
noch fester zusammen!
Du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn wir sie uns ein wenig genauer
ansehen, oder?! lacht sie und hebt meinen Rock so weit hoch, daß ein gutes
Stück nackter Oberschenkel sichtbar wird!
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MMMHHHPPPHHFFTT! protestiere ich und schüttel meinen Kopf!
WOW! ist der einzige Kommentar von beiden und dann schauen mich beide einfach
nur an!
Ich fühle mich so entblößt, so beschämend nackt! Ihre Augen gleiten über mich
und ich fühle ihre Blicke förmlich, wie sie meine empfindliche Haut streifen!
Nie zuvor hatte ich mir so sehr gewünscht, daß mein Boß endlich erscheinen würde
und gleichzeitig wünschte ich mir, daß sie fortblieb! Wenn sie jetzt käme, würde
sich das Interesse der beiden Eindringlinge auf sie konzentrieren, aber zugleich
würde sie mich auch so sehen! Und ich kann mich im Moment nicht entscheiden, was
schlimmer wäre! Ich muß tatenlos erdulden, daß sie mir das Kleid Knopf für Knopf
öffnen und mich ihren Blicken preisgeben! Ich trage lediglich Strümpfe, Strapse,
einen Slip und BH unter dem Kleid und alles ist entweder sehr klein oder
ziemlich durchsichtig! Wäre ich nackt, würde man nicht mehr sehen können!
Hättest Du gedacht, daß ihre Titten so groß sind? fragt er und ich würde am
liebsten im Boden versinken!
Oh nein! antwortet sie. Sie greift nach meinen Kugeln und drückt sie durch
meinen BH. Sie sind sehr weich und warm! fügt sie emotionslos hinzu, so als
würde sie ein Stück Fleisch inspizieren! Ich murmel meinen Protest in den Knebel
und winde mich so gut es geht!
Sieh zu, daß sie still sitzt! befiehlt sie ihm und er hat schon wieder neue
Seile in der Hand. Ein paar Sekunden später ist mein Oberkörper an der
Rückenlehne des Stuhles festgebunden und meine Knie zusammen geschnürt! Die
Seile kreuzen sich zwischen meinen Brüsten, umrahmen sie regelrecht! Die Seile
oberhalb meiner Knie sind sehr stramm! Ich kann mich jetzt kaum noch bewegen!
Ich gebe auf und erwarte das Schlimmste! Ich bin so beschämt, so hilflos, so
nackt! Ich schließe die Augen, als wenn ich mich dadurch verstecken könnte! –
Plötzlich höre ich, wie die Tür zum Büro geöffnet wird. Ich öffne die Augen und
sehe meine Chefin eintreten. Sofort wird sie von dem Mann ergriffen und zu ihrem
Schreibtisch gezerrt!
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Sie schreit auf, doch der Mann hat schon seine Hand auf ihrem Mund.
Es dauert nur Augenblicke, dann ist sie in gleicher Weise gefesselt wie ich!
Schnell, den Knebel! ruft er ihr zu.
Oh, Mist! schimpft sie, Ich habe vergessen einen zweiten Knebel mitzunehmen!
Okay! sagt er daraufhin, Dann gib mir Deinen Slip!
Sie hebt ihren Rock und zieht sich ihren Slip aus.
Das ist viel zu wenig! – Gib mir ihren auch noch! meint der Mann und deutet
auf mich!
Die Frau kommt auf mich zu und mit einem kräftigen Ruck ist mein Slip von den
Hüften gerissen! Ich hatte mich erst vor ein paar Tagen rasiert und jetzt
bedecken lediglich leichte Flaumhaare meine Scham! Sie rollt beide Slips
zusammen und gemeinsam zwingen sie dieses Stoffbündelchen in den Mund meiner
Chefin! Mit einem Seil wird es fixiert! Ich beobachte, wie sie innerhalb weniger
Minuten nackt ausgezogen wird. Sie zwingen sie vor ihren Schreibtisch, wo ihr
die Beine weit gespreizt an die Tischbeine gebunden werden. Ihre Hände werden
auf der anderen Seite der Tischplatte hinter ihrem Rücken befestigt, so daß sie
sich weit zurückbeugen muß und ihren Körper weit ausstreckt! Sie stöhnt
mitleiderregend, als ihr ein übergroßer Dildo in die schwarz behaarte Muschi
geschoben wird! Sofort höre ich das Brummen eines Vibrators! Du meine Güte, das
Ding muß einen Kolbenmotor eingebaut haben, so brummt es! Sie binden den Dildo
mit Seilen so stramm, daß er fast vollständig in ihr verschwindet!
Sollen wir den hier für ihren Arsch nehmen?!
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fragt der Mann und hält einen weißen Dildo in die Höhe, der dick
genug für jede Muschi wäre! Die Frau nickt nur und nun versuchen beide, dieses
Ding in sie hinein zu drücken! Aber, bedingt durch die Fesselung, schaffen sie
es nicht!
Dann fesseln wir ihr eben statt dessen die Titten! sagt sie und sie binden das
nackte Fleisch. Runde um Runde wird das Seil um die Basis jeder Brust gewunden.
Als sie ihren teuflischen Job erledigt haben, sehen die Brüste aus wie zwei
große, rote G****fruits, die an den Oberkörper geheftet wurden! Ich habe Mitleid
mit meiner Chefin! Sie muß wirklich etwas schlimmes verbrochen haben, um derart
behandelt zu werden!
Nun noch die Nipple-Clips! sagt die Frau und er holt sie aus der Tasche. Die
Clips werden an den Nippeln meiner Chefin befestigt! Sie stöhnt und stöhnt,
besonders als das schwere Holzsc***d an den Clips befestigt wird, welches ihre
G****fruits beidseitig nach unten zieht! Das Sc***d hängt über ihrem Bauch und
schwingt mit jeder Bewegung die sie macht! Da ist etwas auf dem Sc***d
geschrieben und als ich es lese, habe ich eine Ahnung, warum meine Chefin und
ich sich in dieser mißlichen Lage befinden! Ich bin eine Ehebrecherin! steht
da in großen roten Buchstaben!
Was sollen wir mit diesem ganzen Zeug hier machen? fragt der Mann und deutet
auf das Gewirr an Dingen, die er auf dem Boden verteilt hatte. Die Frau denkt
einen Moment nach, dann schaut sie zu mir herüber und mein Herz bleibt fast
stehen!
Geben wir ihr eine Warnung, was ihr geschieht, wenn sie das gleiche versucht!
Mit einem schmutzigen Grinsen auf dem Gesicht kommt er auf mich zu! Er ergreift
meine Brüste von hinten, als teste er ihre Beschaffenheit! Zuerst sanft, dann
aber wird sein Griff immer fester! Er zieht mir das Körbchen von der linken
Brust und läßt sie über den Rand herunter hängen! Ich schäme mich maßlos! Ich
hasse es, wenn meine Brust so aus dem BH heraus hängt! Er befingert meinen
Nippel! Er wird langsam hart! Er zieht am Nippel, bis meine Brust unnatürlich
nach oben zeigt und läßt dann plötzlich los! Sie schwingt obszön zurück und
schaukelt nach!
Nun kniet er wieder vor mir. Er löst die Fesseln um meine Knie. Mit aller Kraft
zwingt er meine Oberschenkel auseinander! Meine leicht behaarte Muschi muß jetzt
völlig frei vor ihm sein, denn ich fühle seinen Atem auf meinen Lippen! Er
bindet mir die Füße hinten an den Stuhlbeinen fest, so daß ich die Oberschenkel
nicht mehr schließen kann! Ich fühle mich so maßlos nackt, ausgeliefert und
mißhandelt! Meine Hilflosigkeit multipliziert dieses Gefühl auch noch und ich
kann nichts
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dagegen tun!
Der weiße Vibrator kommt mir nun doppelt so groß vor wie vorhin, als sie
versucht hatten, ihn meiner Chefin hinein zu schieben! Ich bin mir sicher, daß
ich in Stücke zerrissen werde von dem Monstrum, wenn es in mich gezwungen werden
sollte! Aber es kümmert ihn anscheinend wenig! Der kalte weiße Kopf teilt meine
äußeren Schamlippen! Er findet seinen Weg zu meiner privatesten Öffnung und ich
fühle, wie er meine Grotte Stückchen für Stückchen weitet, bei jedem Zentimeter
ein bißchen mehr! Es dringt in mich ein, füllt mich total aus, so wie mich noch
nie zuvor etwas ausgefüllt hat! Ich schnappe nach Luft bei jedem weiteren
Zentimeter! Es ist unmöglich! Ich glaube es einfach nicht! Das muß ein Alptraum
sein, eine fürchterliche Phantasie!
Plötzlich stoppt die Bewegung. Ich traue mich fast nicht die Augen zu öffnen und
nach unten zu schauen! Es ist in mir, mehr als die Hälfte von ihm ist in mir und
ich lebe noch! Aber der nächste Schock läßt nicht lange auf sich warten! Er
schaltet den Vibrator ein! Alle meine Muskeln spannen sich auf einmal! Es ist,
als ob tausende Ameisen durch meinen Körper krabbeln! Ich
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kann das unmöglich länger als eine Minute ertragen denke ich, doch
ich werde es müssen!
Sie wird ihn hinaus drücken! sagt die Frau. Sie läßt kurz von meiner Chefin ab
und kommt nun auch zu mir.
Laß sie mal spüren, wir sich das hier anfühlt! fügt sie hinzu und überreicht
ihm zwei furchterregend aussehende Karabinerhaken! Die Haken sind mit einem Seil
verbunden. Als sie den ersten Haken an meine linke Brustwarze klemmen schreie
ich in den Knebel!
Hey! Sie ist viel zu laut! Der Knebel ist bei weitem nicht
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effektiv genug!
Ich werde ihr erst das hier in den Mund stopfen und dann den Knebel oben drauf!
sagt er und hält das Höschen meiner Chefin in die Luft, daß sie vorhin achtlos
auf den Boden geworfen hatten!
Das ist eine gute Idee! lacht sie und gemeinsam schaffen sie es, mir diesen
geschmackvollen Knebel in den Mund zu stopfen!
Mal sehen, wie effektiv der Knebel jetzt ist! sagt er, zieht nun auch meine
rechte Brust aus dem Körbchen des BH’s und läßt den zweiten Haken an meinem
rechten Nippel zuschnappen! Ich schreie so laut ich kann, halb vor Schmerz, aber
mehr noch vor Schreck und Frustration!
Ja, das ist jetzt viel besser! sagt sie, …und jetzt wickel das Seil um den
Dildo bis es richtig stramm ist! Aber beeile Dich, wir müssen langsam raus hier!
Ich traue meinen Ohren nicht! Sie wollen uns hier so zurück lassen? Gefesselt
und geknebelt, hilflos und nackt?! Ich versuche zu protestieren, doch sie
scheint das wenig zu interessieren! Ich bin mir sicher, daß das Ding in mir mich
umbringen wird, sollte es noch eine Minute länger brummen! Sie müssen es
abschalten! Sie müssen einfach, oder wollen sie zu Mördern werden? – Aber statt
dessen bekomme ich jetzt auch noch die Augen verbunden! Einer von ihnen, ich
glaube es ist die Frau, checkt noch einmal meine Fesseln, dann höre ich, wie die
Tür geöffnet wird und sich kurz darauf automatisch wieder schließt! Panik
übermannt mich! Ich zappel und strampel wie verrückt! Die Seile schneiden sich
immer tiefer ein, die Handschellen schmerzen, der Knebel saugt sich voll
Speichel und das Vibrieren in mir bleibt unverändert stark! Ich gebe auf!
Alles was jetzt noch zu hören ist, ist das Brummen der Vibratoren und unser
Stöhnen! Ich denke an meine Chefin, die wesentlich mehr zu ertragen hat als ich,
aber das hilft mir auch nicht weiter! – Und plötzlich gewinnt ein anderes Gefühl
in mir die Oberhand, ein Gefühl, daß tief aus dem Inneren meines Körpers kommt!
Ich fange an zu zittern, Welle über Welle durchströmt meinen Körper! Mein Atem
wird schwerer und schwerer, ich habe bald Probleme genug Luft zu bekommen! Mein
Körper scheint sich einen Dreck darum zu kümmern, in welch einer Situation ich
mich befinde! Der Vibrator leistet ganze Arbeit! Ich versuche es zu stoppen,
aber daran zu denken, daß ich hier in meinem Büro sitze, zusammen mit meiner
Chefin und kurz vor einem Orgasmus stehe, erhöht lediglich meine innerliche
Erregung statt sie
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abzukühlen!
Es kommt wie es kommen muß! Ein paar Augenblicke später regiert nur noch mein
Körper, der Verstand wird ausgeschaltet! Ich fühle die Hitze in mir aufsteigen!
Ich fange an zu schwitzen, ich atme tiefer und tiefer und dadurch füllen sich
meine Lungen immer mehr! Das bewirkt, daß die Karabinerhaken an meinen Nippeln
noch fester an ihnen ziehen! Und je fester sie ziehen, um so strammer wird das
Seil, daß von ihnen zum Vibrator führt gespannt und um so besser überträgt sich
die Vibration! Meine Nippel flattern im selben Rhythmus wie meine Schamlippen!
Ich verliere fast den Verstand als der Orgasmus durch meinen Körper jagt!
Ich schreie in den durchnäßten Slip in meinem Mund, ich schüttel mich, Schauer
jagen durch meinen Körper, ich sehe die Sterne durch die Augenbinde und höre
mein Blut in den Ohren wie einen rauschenden Wasserfall! Ich weiß nicht wie
lange es andauert, langsam, ganz langsam ebbt es ab und meine Sinne werden
wieder normal!
Es trifft mich wie ein elektrischer Schlag als ich plötzlich Finger auf meiner
Haut fühle! Ich muß die Eingangstür überhört haben während meines Orgasmus! Wer
ist es? Was wird diese Person mit mir machen? Ich bekomme Angst, obwohl die
Berührungen sanft und zärtlich sind! Meine Brüste werden zuerst berührt!
Glücklicherweise (oder auch nicht!) werden die Karabinerhaken zuerst entfernt!
Es brennt wie Feuer für ein paar Sekunden, als das Blut wieder frei durch die
gepreßten Adern fließen kann, doch schnell fühle ich die Entspannung! Ohne ihn
auszuschalten wird der Dildo heraus gezogen! Meine Muschi ist extrem sensibel
geworden und ich stöhne in den Knebel, als der vibrierende Kopf des Dildo über
meine Klitoris rutscht! – Aber dann bin ich nur noch gefesselt, fast nackt,
geknebelt und mit verbundenen
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Augen, aber zum Glück ohne marternde, stimulierende Instrumente an
und in mir!
Ich werde von starken Händen an den Brüsten, am Bauch, den Oberschenkeln und
Beinen massiert. Ich fühle mich um einiges besser jetzt, denn diese Berührungen
verraten mir, daß ich nichts zu befürchten habe! Es wird an meinen Brüsten
gesaugt, meine sensiblen Nippel richten sich sofort wieder steil auf. Die Zunge
ist rauh aber sanft. Langsam umkreist sie abwechselnd meine Aureolen. Die Hand,
die meine Brüste sanft drückt und zur Zunge führt spielt mit dem weichen Fleisch.
Wenn ich nicht gefesselt wäre, würde ich mir diese Behandlung gerne als Vorspiel
wünschen!
Ich merke, wie mir die Fesseln gelöst werden. Durch sanften Druck der Hände
werde ich aufgefordert mich hinzustellen! Meine Hände bleiben gefesselt, so daß
ich keine Chance der Gegenwehr habe oder mir den Knebel oder die Augenbinde
abnehmen könnte! Ich muß tun, was man von mir verlangt! Und ich befolge die
stummen Befehle. Ich weiß nicht warum, aber ich lege mich freiwillig auf meinen
Schreibtisch, nachdem mir das Kleid ganz ausgezogen wurde. Ich lege mich auf den
Rücken und wehre mich nicht, als ich erneut gefesselt werde. Meine Hände werden
an meine Seite gebunden, meine Knie in die Höhe und von Seilen gespreizt
gehalten, ebenso meine Füße. Ich bin offener und nackter als zuvor, doch
irgendwie habe ich das Gefühl, daß mir nichts passieren kann! Ich werde mit
weiteren Seilen, die quer über meinen Körper verlaufen auf meinem Schreibtisch
fixiert. Ich kann mich überhaupt nicht mehr bewegen!
Mein Kopf hängt frei auf der einen Seite der Tischplatte herunter. Mir wird der
Knebel aus dem Mund genommen, doch sofort verschließt eine Hand ihn wieder.
PSSST! werde ich aufgefordert ruhig zu bleiben und ich zeige meine
Einwilligung durch eindeutiges Nicken. In dem Moment als die Hand von meinem
Mund verschwindet, fühle ich Haut auf beiden Seiten meines Gesichts. Sie ist
warm und weich. Das, was meinen Kopf einklemmt, ist stark genug, ihn zu fixieren.
Ich rieche etwas, ein Geruch, den ich so noch nie gerochen habe, eine Muschi!
Nun weiß ich, daß mein Kopf zwischen den Oberschenkeln einer Frau eingeklemmt
ist und daß sich die Scham dieser Frau sehr dicht über meinem Gesicht befinden
muß! Mein Kopf wird ein kleines Bißchen angehoben und schon fühle ich, wie etwas
warmes, weiches, feuchtes auf meinen Mund gepreßt wird, die nackte Scham einer
anderen Frau! Seile werden um meinen Nacken gelegt und schon bin ich mit meinem
Kopf an dieser fremden Scham fixiert, die sanft mein ganzes Gesicht bedeckt!
Noch habe ich meinen Mund geschlossen, doch als plötzlich etwas meine Klitoris
reibt, muß ich erschrocken einatmen! In dem Moment, als ich dazu den Mund öffne,
wird mein Kopf noch ein wenig mehr nach oben gedrückt und eine haarige, nasse
Muschi bedeckt meinen Mund! Ich möchte der Frau nicht weh tun, also lasse ich
den Mund geöffnet. Sogleich fühle ich, wie ihr Saft auf meine Zunge tropft! Ich
schlucke ihn und die Berührung an meiner Klitoris wird intensiver! Ich muß immer
tiefer einatmen, der Reiz zwingt mich dazu und so lecke ich die fremde Spalte
über mir im gleichen Rhythmus, wie mir meine Muschi geleckt wird!
Meine Ohren werden von den Oberschenkeln verschlossen, so daß ich nur Gemurmel
hören kann und kein Wort verstehe. Aber ich habe auch gar keine Zeit hin zu
hören. Fremde Hände fangen an, an meinen Brüsten zu spielen. Sie werden hin und
her geschüttelt, fremde Lippen saugen an meinen Nippeln, während gleichzeitig
eine fremde Zunge durch meine Spalte fährt und fremde Finger rhythmisch in meine
Scham eindringen und wieder heraus gleiten! Es dauert nur kurze Zeit und ich
explodiere
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weiß nicht, ob es mein Speichel oder ihr Saft ist, der meinen Mund ständig
anfüllt, ich trinke es einfach! Meine Atemluft pumpt die Scham über mir immer
wieder auf und wenn sie entweicht, transportiert sie Unmengen süßsauren Saftes
in meinen Mund! – Ich komme! –
Es dauert eine Zeit, bis ich bemerke, daß ich nicht mehr gefesselt bin! Ich
liege noch immer auf dem Rücken auf meinem Schreibtisch, nackt wie zuvor, aber
keine Seile halten mich mehr! Ich greife um die Oberschenkel, die noch immer
meinen Kopf einschließen, um mir die Augenbinde abzustreifen. Meine Augen müssen
sich erst wieder an das Licht gewöhnen, doch dann sehe ich den Hintern einer
Frau über mir! Ich kann zwischen den Schenkeln heraus rutschen und als ich mich
umdrehe sehe ich …meine Chefin! Sie ist noch immer gefesselt, steht auf der
anderen Seite meines Schreibtisches, ihre Beine an den Beinen des Schreibtisches
fixiert, ihre Hände auf dem Rücken gebunden. Ihre Brüste sind nackt, doch ich
kann deutlich die roten Striemen sehen, die von den Seilen stammen, die ihre
Brüste fesselten. Sie ist noch immer geknebelt und auch ihre Augen sind noch
verbunden! Man hat ihr die Nipple-Clips nicht abgenommen und noch immer hängt
das Sc***d daran, daß sie so sehr nach unten zieht! Aber wir sind allein!
Erst jetzt erkenne ich, daß auf dem Sc***d etwas anderes steht als vorhin! Es
war meine Idee, Laura! Ich hoffe, es hat Dir gefallen! Ich gehöre Dir und werde
erdulden, was immer Du jetzt mit mir machen willst!
Sei Dir sicher, ich werde meine Revanche genießen!!!
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