bekam ich fast
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Es war an einem Freitag als ich mit zwiespältigen Gefühlen in die nahe Stadt
fuhr um eine Homosauna zu besuchen. Ich tat dies auf Empfehlung eines Kollegen,
der scheinbar schon mehrere Male dort war. Kurz nach 13.00h war ich dort und
fand den Eingang zwischen einem Kaffee und einem Restaurant. Ein Lift brachte
mich in den 5-ten Stock, dort musste ich läuten um Eingang zu erhalten. Ein Mann
öffnete mir, machte 2 Badetücher zurecht und übergab mir einen Schlüssel für den
Garderobeschrank.
In der Garderobe waren bereits 2 Männer, die sich auszogen. Ich beeilte mich, da
ich neu hier war und nicht wusste, wo die übrigen Räumlichkeiten sind. Ich band
wie sie das größere, schmale Badetuch um die Hüfte. So konnte ich mich ihnen
anschließen und die führten mich dann in den Duschraum.
Retro Porno Action about a year ago
Der Jüngere, etwa 40-jährige Mann merkte wohl, dass ich das erste Mal hier war.
Er sagte, er sei Erich und habe mich noch nie hier angetroffen. Er zeigte mir
kurz die übrigen Räumlichkeiten, eine Dampfsauna, eine normale Sauna, ein
Ruheraum der in Dunkelheit gehüllt war. Als ich ihn darauf ansprach, sagte er,
dies sei der Dark Raum (ich weiß nicht, ob ich es richtig verstanden habe), es
war auf alle Fälle finster darin, ich sah kaum etwas. Dann gab es so etwas wie
Kabinen, wo man sich auch hinlegen konnte. Die waren auch ziemlich dunkel. Ich
hatte das Gefühl, dass man in dieser Sauna dem Stromsparen verschrieben ist.
Wir gingen also zurück in den Duschraum, wo ich mich richtig einseifte, ich zog
auch die Vorhaut zurück und wusch den ganzen Schwanz und die Eichel sehr
intensiv.
Sehr geiler Retro Dreier about 2 years ago
Erich benutzte die Brause neben mir und gab sich wie ich, dem einseifen hin. Ich
versuchte, auch meinen Rücken zu waschen, was natürlich nicht ganz gelang. Erich
sah meine Bemühungen, kam ohne ein Wort zu sagen auf mich zu und begann meinen
Rücken einzuseifen. Ich ließ ihn dankbar machen und es tat mir so wohl, dass
mein Schwanz langsam immer dicker und schwerer wurde. Erich bemerkte dies und
meinte, ich solle mich nun gründlich abduschen. So konnte ich mich wieder ein
wenig beruhigen (ich wollte ja nicht mit einem steifen Schwanz in der Gegen
herumstehen). Kurz darauf begann ich, den Rücken von Erich zu waschen. Er neigte
sich nach vorn, so dass ich ohne Mühe vorankam. Ich stand hinter ihm, musste
mich also nach vorn beugen um auch den oberen Rückenteil zu erreichen, dabei
berührte ich mit meinem Körper (Schwanz) seinen Arsch, was ihm scheinbar gefiel.
Inzwischen waren zwei
Lutschen als Vorspiel für den Fick about a year ago
nbsp;Männer aus der Dampfsauna getreten und unter die Dusche gekommen. Einer
von ihnen hatte einen Großen, steifen Schwanz. Da niemand daran Anstoß nahm,
machte es mir nun auch nichts mehr aus, dass mein Schwanz sich inzwischen auf
seine volle Größe aufgerichtet hatte. Es war für mich sogar ein gutes, einmalige
Gefühl, ihn an den Arsch von Erich zu pressen und an ihm zu reiben.
Die Dampfsauna ist eher klein, ausgestattet mit 5 Sitzgelegenheiten. Erich
setzte sich, ich stand –da alle Sitzplätze besetzt waren- daneben im dichten,
heißen Dampf. Auch in diesem Raum war es mehr dunkel als hell und der dichte
Dampf ließ die Gestalten nur noch Schemenhaft erkennen. Erich berührte nach
einer Weile plötzlich meinen, inzwischen wieder schlaff gewordenen, Schwanz. Ich
zuckte kurz zusammen, blieb aber dann ruhig stehen.
Meinem Schwanz (und mir) gefielen die sanften Berührungen, er richtete sich
sofort steil auf und wurde ganz hart. Erich strich auch sanft über den Hodensack
und weiter zwischen die Beine.
Die Mannstolle Braut – Deutscher… about a year ago
Da mir das alles sehr gut gefiel, wurde auch ich aktiv. Ich streichelte ihm über
den Nacken, den Ohren und hinab über den Rücken. Inzwischen umfasste er mit
einer Hand den harten Stängel, zog die Vorhaut streng zurück und nahm die Eichel
in den Mund. Ich war paff, so etwas hatte ich nicht erwartet. Er fuhr mit seinem
Mund fast über die ganze Länge meines Schwanzes und so mehrmals hin und her. Vor
allem die Eichel schien es ihm angetan zu haben. Er lutschte sie ausgiebig und
immer intensiver. Die andere Hand hatte inzwischen mein Po Löchlein erreicht, er
bearbeitete es mit einem Finger undnbsp;
Pornographie aus alten Zeiten about a year ago
drückte immer wieder darauf um den Finger hinein zu schieben. Dies gelang ihm
allerdings nicht sofort, da ich in meiner Überraschung über diesen ungewohnten
Vorgang, dieses mit aller Kraft die ich noch hatte, zusammen klemmte. Nach und
nach, ich wurde immer geiler, gefielen mir aber seine Berührungen immer besser,
so öffnete ich meine Beine immer weiter, was er sofort benutzte, um einer seiner
Finger tief in meinem Arschloch zu versenken. Ein anderer Mann, der mich schon
eine Weile beobachtet hatte, stellte sich hinter mich, umfasste mich mit seinen
Armen und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, klemmen und zu zupfen, dabei
presste er sich mit seinem Becken immer fester an mich. Seinen Schwanz spürte
ich in meiner Arschspalte, die er voll ausfüllte. Er begann seinen Schwanz auf
und ab zu bewegen. Die ungewohnten Berührungen überall auf meinem Körper wurden
mir langsam zu viel, so verließ ich den Dampfraum fluchtartig mit einem
steinharten Schwanz.
Es machte mir nichts mehr aus, dass mich die übrigen Besucher im Duschraum mit
dem harten, hoch aufgerichtetem Schwanz sahen. Ich musste einfach unter die
kalte Dusche. Auch Erich kam und duschte sich ab. Er trocknete dann sogar meinen
Rücken ganz sanft und liebevoll ab, was ich mit einem Lächeln quittierte. Ich
war so erschöpft –aber immer noch vollgeladen- das ich mich nach einer Liege
umsah. Erich schlug dann vor, doch in eine Kabine zu gehen, da seien wir
ungestört.
Vollbusige MILF liebt es, hart… about a year ago
So legte ich mich einfach auf den Rücken, Erich löschte noch das Licht komplett,
so dass wir nun ganz im Dunkel neben einander lagen. Ich wollte mich einfach nur
ausruhen. Aber nun begann für mich etwas, das ich nie für möglich gehalten hatte,
es war so wunderbar und das ich in solcher Intensität noch nie erlebt hatte.
Blonde mit geilen Titten about 2 years ago
Erich begann nämlich, mich zu streicheln, nicht etwa am Schwanz oder so, nein,
dort wo ich es bisher nie erlebt hatte. Er strich mit seinen Finger über meine
Brust, küsste meine Brustwarzen, die ganz hart wurden, mein Schwanz fühlte diese
Berührungen scheinbar auch, er wurde wieder ganz hart und ich fühlte, wie die
Lusttropfen nur so herausliefen. Erich versuchte auch meinen Mund zu küssen, was
ich in einem ersten Reflex zu verhindern suchte. Nach und nach gab ich dann aber
nach und ließ seiner Zunge in meinem Mund alle Freiheiten.
Seine Hände blieben aber all die Zeit nicht untätig. Sie fanden auch wieder den
Weg zu meinem Schwanz, der schon ganz nass war. Erich war aber vorsichtig und
reizte mich nie übermäßig, sodass ich keinen Orgasmus bekam. Ich spürte auch
seinen Schwanz auf meinem Bein, auf dem er lag, in seiner ganzen Härte. Seine
linke Hand begann nun nach meinem Po zu greifen, was in mir ein neues, wohliges
Gefühl auslöste. So drehte ich mich auf die Seite und ermöglichte ihm so, meinen
Po zu streicheln und sein Finger leichter in meinen Arsch zu versenken.
Ich war froh, dass ich am Morgen meinen Darm mit mehreren Wasserstrahlen aus der
Dusche gereinigt und nachher mit einer fetthaltigen Salbe tief hinein geschmiert
hatte. So war es für Erich doch etwas leichter mit seinem Finger in meinen noch
„jungfräulichen“ Arsch einzudringen, was er ganz sanft tat. Mit der anderen Hand
streichelte er weiter über meinen Bauch hinab zum meinem steinharten Schwanz,
den er immer wieder umfasste, streichelte, und ihn ab und zu auch bewegte. Mit
meiner freien Hand griff nun auch ich hinter meinem Rücken nach seinem steifen,
harten Schwanz, führte ihn fast zwanghaft an meinen Po und fuhr mit ihm in
meinem Po spalt auf und ab, auf und ab.
Das tat scheinbar nicht nur mir wohl, auch Erich geriet immer mehr in Fahrt. Er
zog sich nun für einen Moment zurück und stülpte sich ein Präservativ über
seinen harten Schwanz. In diesem Moment ahnte ich, was er vorhatte. Mir war es
in diesem Augenblick aber auch völlig egal, ob er mit oder ohne Schutz in mich
eindrang, gegen alle meiner Vernunft, hatte ich nur noch den Wunsch, seinen
Schwanz in mir zu spüren. Erich wusste das wohl. Er drang in mein noch
jungfräuliches Arschloch, jedoch langsam und sanft stieß er seinen dicken,
langen Schwanz in mich hinein, zog ihn auch immer wieder ein wenig zurück.
Riesen Titten Mädchen about a year ago
Ich spürte anfangs einen Großen Schmerz und bat ihn, inne zu halten, um meinem
Arschloch ein langsames dehnen zu ermöglichen. Um mich von meinen Schmerzen
abzulenken, bearbeitete er wieder meinen Schwanz, fuhr mehrmals über die nasse
Eichel. Dabei drückte er seinen harten, heißen und steifen Schwanz immer tiefer
in mich hinein. Ich spürte ihn in seiner ganzen Länge in mir und es gefiel mir
immer besser. Als er dann noch begann, sich zu bewegen und ich keine Schmerzen
mehr verspürte, war ich happy.
Erich unterbrach plötzlich, zog sich zurück, legte mich auf den Rücken, kniete
sich zwischen meine Beine, hob diese an und stemmte sie gegen seine Achseln.
Mein Arsch hob sich dementsprechend, nun fuhr er mit seinem prallen Schwanz
wieder in mein Arschloch, noch tiefer hinein als vorhin und begann nun, mich,
bzw. mein Arschloch zu ficken und dies über eine längere Zeit. Hinein und zurück,
mal schneller, dann wieder gemächlicher und sanfter, aber immer bis zum Anschlag.
Ich spürte dann seinen Sack an meinem Po aufprallen, was mich nur noch geiler
machte. Öfters nahm er auch wieder meinen immer noch harten Schwanz in seine
Hand und bearbeitete ihn mit sanften Bewegungen.
Ich versuchte mit
Sekretärin wird von Chef gefickt about a year ago
nbsp;meinem Arsch, seinen rhythmischen Bewegungen zu folgen, klemmte auch
mal mein Arschloch mit aller Kraft zusammen. Dies schien ihm zu gefallen, er
wurde immer schneller, seine Stöße wurden kräftiger und er schlug mit seinem
Hodensack immer kräftiger an meine Arschbacken. Sein Schwanz wurde immer dicker
und steifer, für mein jungfräuliches Arschloch eine harte, aber überaus
angenehme Tortur.
An seinem Atem merkte ich, dass Erich kurz vor dem Abspritzen war. Ich klemmte
nochmals mit aller Kraft mein Arschloch zusammen, Erich blieb mit seinem Schwanz
tief in mir drinnen und spritzte seine ganze Ladung über mehrere Wellen in mich
hinein, bzw. in das Präservativ. In diesem Moment wäre es mir egal gewesen, wenn
ich von ihm auch ohne Präservativ gefögelt worden wäre, so schön fand ich es.
Ich war ja immer noch vollgeladen. Mein Schwanz war hart und steif. Erich
streifte nun mir einen Gummi darüber, bot mir, auf dem Rücken liegend, sein
Arschloch dar und forderte mich auf, in ihn einzudringen. Ich hob seine Beine
hoch und konnte so ohne Mühe in ihn eindringen. Sein Arschloch bot mir keinen
Widerstand, das Loch war weit und gut geschmiert. Mein Schwanz fühlte darin
keine spezielle Reibung wie etwa in einer Vagina, die den Penis in seiner ganzen
Länge fest umklammert und so das abspritzen fördert.
Bei Erich war innen keine Reibung zu spüren, nur der Arscheingang umklammerte
meinen Schwanz. So konnte ich ihn längere Zeit ficken. Ihm schien es zu gefallen.
Wenn ich müde wurde, bewegte er seinen Arsch umso intensiver. Langsam merkte ich,
wie sich in mir der Orgasmus aufbaute und endlich konnte ich mich in mehreren
Schüben entladen.
Ich war müde und fix und fertig. Erich streifte mir noch meinen Pariser ab und
verließ dann die Kabine. Er sagte noch, ich könne ruhig noch eine Weile liegen
bleiben, das störe niemanden. So drehte ich mich auf den Bauch, schloss die
Augen und döste vor mich hin.
Ich musste wohl eingenickt sein, denn ich fühlte plötzlich ein angenehmes
streicheln auf meinem Körper. Zwei Hände fuhren sanft über meinen Rücken,
zwischen die Pobacken und wieder hinauf über den Rücken. Dies wiederholte sich
über eine längere Zeit. Ich wurde langsam unruhig, hob, wenn die Hände zwischen
den Pobacken waren, den Po hoch um die Streicheleinheiten intensiver zu spüren.
Darauf hatte der Unbekannte wohl gewartet, sofort führte er einen Finger tief in
meinen Arsch ein, verharrte dort längere Zeit, nicht ruhig, sondern fuhr mit dem
Finger hin und her, massierte so mein Arscheingang immer mit schnelleren
Bewegungen.
Mein Schwanz reagierte auf diese Stimulation. Er wurde hart, verlangte nach
Berührungen. So drehte ich mich auf die Seite, griff nach einer Hand des
Unbekannten und führte diese an meinen steifen, harten Schwanz. Er umklammerte
diesen sofort, führte ganz langsame Bewegungen aus, was mir unendlich wohltat.
Dazwischen streichelte er immer wieder mit seinen Finger über meine nasse Eichel.
Ich versuchte mit pressen, weitere Lusttropfen aus mir heraus zu drücken, so
konnte ich die Reibungsgefühle dämpfen. Mit meinem Körper presste ich mich an
seinen Körper, dabei spürte ich seinen heißen, harten Schwanz zwischen meinen
Pobacken. Diese Berührung tat mir wieder so gut, dass ich diesen mit meiner Hand
ergriff und ihn zu meinem geilen Arschloch führte. Mit seiner Schwanzspitze
streichelte ich mein Arschloch über längere Zeit, führte ihn auch immer öfter
tiefer ein, was mich immer mehr aufgeilte und der Wunsch nach Vereinigung immer
grösser wurde.
So gab ich den Weg frei, spürte wie sein Schwanz immer tiefer in mich eindrang.
Das Schöne daran war auch, dass ich keinen Schmerz mehr –wie das erste Mal-
verspürte. Ich genoss das Gefühl der langen und langsamen hin und her Bewegungen
in meinem Arschloch. Dazu kamen noch die leichten Bewegungen mit denen er meinen
Schwanz liebkoste und streichelte. Ich fühlte mich wie im Paradies, genoss die
für mich ungewohnte Situation und hoffte, dass er noch lange durchhalten würde.
Er hatte wohl den gleichen Wunsch, unterbrach seine Bewegungen, presste sich
aber an mich, sein Schwanz ruhte tief in mir und füllte mich wohlig aus. Auch
meinen Schwanz ließ er ruhen, hielt ihn aber weiterhin fest umschlossen.
So verharrten wir einige Minuten zusammengepresst im dunklen Raum. Ich fühlte
mich geborgen und döste wohl ein wenig ein. Als ich wieder ganz da war, spürte
ich immer noch seinen Schwanz in mir, auch wurde er wieder bewegt, ganz, ganz
langsam hin und her. Mein Schwanz wurde immer noch fest umklammert und die
Eichel ausdauernd gestreichelt. Ich spürte, wie ich mich nicht mehr weiter
zurückhalten konnte, die Reizungen meiner Eichel durch sein stetiges streicheln
waren kaum noch auszuhalten, so ergab ich mich einem mächtigen, mit vielen
Zuckungen, lang andauerndem Orgasmus hin.
Er musste wohl diesen Vorgang in meinem Arsch gespürt haben, denn nun
beschleunigte er seine Bewegungen und kam fast augenblicklich zu seinem Orgasmus.
Ich spürte die Zuckungen seines Schwanzes tief in mir, versuchte mit
zusammenklemmen meines Arschloches zu verhindern, dass er sein Samen in mich
hinein spritzten konnten. Ich wendete dazu meine ganze, noch verbliebene Kraft,
versuchte auch, mich aus seiner Umklammerung zu lösen, auch ohne Erfolg. Er
presst sich fest an mich. Durch meine Bewegungen, pressen und ziehen reizte ich
ihn wohl noch mehr, sein Orgasmus wollte und wollte nicht enden. Immer und immer
wieder spürte ich sein Abspritzen des heißen Samens tief in mir. Es tat mir aber
unheimlich wohl, so genoss ich dieses einmalige Erlebnis mit allen meinen Sinnen.
Kaum hatte er mich verlassen, stand ein anderer Mann vor meiner Kabine. Ich
wollte meine Ruhe haben, legte mich wortlos auf den Bauch, streckte mich wohlig
aus und genoss eine Zeit der Ruhe und Entspannung. Der Mann, der scheinbar immer
noch vor der Kabine stand, fragte mich, ob er sich neben mich legen dürfe, er
möchte sich ebenfalls ein wenig ausruhen, er heiße übrigens Max. Da ich nichts
dagegen einwenden konnte, legte es sich neben mich. Ich sagte ihm aber noch,
dass ich wirklich Ruhe brauchen würde, ich sei das erste Mal hier und bereits
ziemlich hergenommen. So blieb er ruhig neben mir liegen und ich genoss seine
Wärme an meiner Seite.
Da mir das wohl tat, rückte ich ein wenig enger an seinen Körper. Er drehte sich
auf die Seite, legte ein Bein zwischen meine Beine und presste sich so an mich.
Mit der Hand fuhr er leicht über meinem Rücken hin und her, über das Rückgrat
hinauf bis zum Nacken, hinab über das Kreuz bis zum Po. Das tat er über längere
Zeit, ich genoss diese Streicheleinheiten sehr. Scheinbar erregte ihn sein Tun,
ich spürte an meinem Oberschenkel wie sein Schwanz härter wurde, vielleicht auch
darum, weil er mit seinem Becken leichte Bewegungen ausführte. Mein Schwanz
regte sich inzwischen auch wieder, so hob ich kurz mein Becken um meinem Schwanz
Platz zu machen, dass er sich strecken konnte. Ich legte dann meinen Kopf auf
die gefalteten Arme und gab mich ganz den meinen ganzen Körper durchströmenden,
wohligen Gefühlen hin. Max begann nun, meinen Po zu küssen, kniete sich dazu
zwischen meine Beine, drang mit seiner Zunge zu meinem Arsch vor und gezüngelte
diesen ausgiebig. Mit den Händen zog er die Pobacken immer wieder auseinander,
so konnte er tief eindringen.
Mir tat dies wohl, dieses zarte berühren der Rosette mit seiner Zunge. Um ihm
den Zugang zu erleichtern, spreizte ich meine Beine noch mehr. Er benutzte dies,
um mit einem Finger in mich einzudringen. Ich wehrte mich nicht dagegen, genoss
einfach nur die wunderbaren Gefühle.
Er legte sich dann auf mich, verwöhnte mit seinen Lippen meine Ohren, zugleich
begann er mit seinem harten, steifen Schwanz den Eingang in mein –inzwischen
geil gewordenes Arschloch – zu suchen. Dies gelang ihm fast augenblicklich. Ich
spürte einen Moment seinen Druck auf meine Arschlochöffnung, bevor ich aber
reagierte, gleitet sein Schwanz mühe- und für mich schmerzlos, in mich hinein.
Wieder war ich überrascht, was für ein angenehmes Gefühl mich durchströmte,
einen Schwanz in mir zu spüren. Ich machte einen „Katzen Bügel“, so konnte er
tiefer eindringen. Max bewegte sich in einem angenehmen, langsamen Rhythmus. Da
er in dieser Stellung auch Zugang zu meinem Schwanz hatte, bearbeitete er auch
diesen im demselben Rhythmus. Fuhr mit dem Daumen immer wieder über die Eichel,
ganz sanft, aber ausdauernd und beharrlich. Ich versuchte durch auspressen von
Lusttropfen, die Reibung zu mindern um möglichst lange durchzuhalten was mir
auch eine Zeitlang gelang. Trotz meiner Müdigkeit und den vorangegangenen
Erlebnissen, genoss ich aufs Neue die wunderbaren Gefühle, die meinen ganzen
Körper durchströmten. Ich hoffte, diese Gefühle noch lange genießen zu können.
Bald aber meldete sich bei mir der Beginn des Orgasmus. Trotz meiner Gegenwehr
konnte ich ihn nicht mehr zurück halten. In mehreren Wellen schoss das Sperma
aus meinem Schwanz. Max hielt mich mit seinen Armen fest an sich gepresst,
bewegte sich nun schneller und nahm keine Rücksicht mehr auf mein Befinden. Hart
schlug sein Becken an meine Pobacken. Plötzlich hielt er inne, presste sein
Becken an mich und entlud sich tief in mir in mehreren Wellen. Ich spürte, wie
sein Schwanz zuckte, immer wieder zuckte und sein heißer Samen in mich hinein
schoss. Ich hatte das Gefühl, er höre nicht mehr auf, der Orgasmus von Max. Er
bewegte sich nur noch leicht, hielt mich aber weiter fest an sich gepresst. Ich
konnte ihm nicht entrinnen. So konnte er seine ganze Ladung in mich
hineinspritzen. Er musste wohl über mehrere Tage keinen Orgasmus mehr gehabt
haben, so intensiv war sein Orgasmus. Immer und immer wieder zuckte sein Schwanz
in mir.
Ich war nun völlig geschafft, moralisch wie auch körperlich. Wie konnte ich auch
so blöd sein, mich ohne Präservativ von fremden Männern ficken zu lassen. Max
musste es wohl gespürt haben, nahm mich mit in den Duschraum, nahm einen
Schlauch, wies mich an, mich nach vorne zu neigen, setzte den Schlauch an mein
Arschloch und ließ einen warmen Wasserstrahl in mich Einfließen, hielt innen,
forderte mich auf, mich zu entleeren. Dies wiederholte er mehrmals, bis nur noch
reines Wasser aus meinem Arschloch sprudelte.
Er versicherte mir, ich müsse mir wegen Aids keine Gedanken machen, er sei
gesund wie auch sein Kollege, der vor ihm bei mir gewesen sei. Sie hätten gehört,
dass ich das erste Mal hier und noch nie in einer Homosauna gewesen sei. Da
hätte sie speziell erregt und sie bewogen, sich mir zu nähern, was ihnen ja auch
gelang.
Sie würden mich gerne wieder einmal hier treffen, ob sie mir ihre Telefonnummer
geben dürften. Ich könnte ihnen ja dann auf läuten, wenn ich wieder einmal Lust
hätte, sie hier zu treffen. Ich erwiderte, dass ich vorläufig genug hätte und
vorerst meine Erlebnisse verarbeiten müsste. Sie lächelten und meinten, sie
würden mich gerne wieder einmal verwöhnen.
Nach einer Woche konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich sehnte mich nach
den Berührungen durch diese Männer und nach einem harten Schwanz in meinem
Arschloch. Ich war ganz süchtig danach. Ich wollte mich hingeben, ohne Wenn und
Aber. Wenn ich in Erinnerung schwelgte, wurde mein Schwanz ganz nass. Ich musste
telefonieren. Wir machten einen Termin für den kommenden Tag ab.
Ich war froh darüber, nicht mehr lange darauf warten zu müssen wieder so große
Lust genießen zu können. In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Wenn ich an den
kommenden Tag dachte, bekam ich einen Ständer. Endlich kroch der Morgen herauf.
Im Bad reinigte ich mich gründlich, mit dem Duschschlauch spülte ich mich
gründlich aus, bis nur noch klares Wasser aus mir heraus lief. Meinen Schwanz
wusch ich sanft und gründlich, reizte ihn aber nicht übermäßig. Ich wollte
vollgeladen zum Treffen.
Wir trafen uns in der Bar. Sie saßen mit einem weiteren Mann an der Theke.
Dieser war sehr nett zu mir. Er spendierte mir mehrere Drinks und fragte mich,
ob ich ihn in eine Kabine begleiten würde. Ich hatte nichts dagegen, besonders
auch nicht, weil die anderen mich darin unterstützten. Sie sagten, sie würden
mich ja später dann wieder sehen.
Vor dem Rendezvous in der Kabine, stellte ich mich noch unter die Dusche und
wusch mich. Gründlich konnte ich es nicht machen, da ich von den Drinks leicht
beschwipst war. So war ich froh, dass Erich mich begleitete und mir half. Er
führte mich dann zu einer dämmrigen Kabine, wo ich mich sofort hinlegte. Karl,
so hieß der neue Freund, kam schon nach kurzer Zeit. Ich sah nicht auf, war zu
benommen. Er legte sich eng neben mich, schob ein Bein über meinen noch
geschlossenen Beinen und schob sie auseinander.
Er begann mich zu küssen, mit den Händen streichelte er ausgiebig über meine
empfindlichen Stellen, was mich immer mehr erregte. Ich öffnete mich immer
weiter und genoss so seine intensiven Streicheleinheiten. Als er dann noch nach
meinem Schwanz griff, die Vorhaut straff zurück zog und die nasse Schwanzspitze
streichelte, bekam ich fast einen Orgasmus. So schob ich seine Hand weg vom
meinem Schwanz. Nun fuhr er mit der Hand über die Hoden in die Arschspalte,
suchte den Anus Eingang und begann diesen zu bearbeiten. Drang zuerst mit einem,
dann mit 2 Fingern immer tiefer in mich hinein. Er benutze dazu viel Gleitcreme.
So verspürte ich nur ein angenehmes dehnen im Anus Eingang. Ich wurde immer
geiler, wollte endlich einen Schwanz in mir spüren.
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Mit einer Hand begann ich nach seinem Schwanz zu greifen, was aber nicht sofort
gelang, da er mir immer wieder auswich. Endlich bekam ich ihn zu fassen und
bekam fast einen Schock. Sein Schwanz war so dick, dass ich ihn mit meiner Hand
nicht ganz umfassen konnte. Was für ein Stück und mit dem wollte er in meinen
Arsch eindringen! Darüber ließ er keinen Zweifel aufkommen. Er war bärenstark,
mit seinen Händen umfasste er meine beiden Beine, zog mich an seinen Schwanz
heran, legte die Beine über seine Achseln. Ich war ihm komplett ausgeliefert!
Er begann, mein Arschloch mit Gleitcreme einzuschmieren, auch sein Schwanz bekam
eine volle Ladung davon. So vorbereitet, drückte er seinen Penis an mein kleines
Löchlein. Ich hatte aber Angst, dass mein Arschloch nach einer solchen
Ausdehnung nicht mehr dicht sein würde. Deshalb war ich trotz der Geilheit, in
der ich mich befand, immer noch nicht einverstanden, dass er mich ficken wollte.
Er beruhigte mich mit dem Hinweis, ich sei ja noch jung und ohne größere
Probleme würde sich alles wieder normalisieren.
Inzwischen spürte ich, wie sein Druck auf mein Arschloch wuchs. In kleine Stößen
und mehreren Anläufen drang er mit der Eichel immer tiefer in mich hinein. Da es
mir sehr wehtat, begann ich zu wimmern und zu stöhnen. Mit einer Hand verschloss
er meinen Mund. Ich konnte nichts mehr tun. Hoffte nur auf seine Rücksichtname
gegenüber einem Anfänger und auf seine Erfahrung
Seine Stöße waren inzwischen immer stärker und kraftvoller geworden. Auch drang
er immer tiefer ein. Ich spürte die Reibung seines Schwanzes in seinem ganzen
Umfang in mir. Fast mit seiner ganzen Schwanzlänge bewegte er sich hin und her,
immer ein wenig tiefer, bis er schließlich vollkommen eingedrungen war.
Ich spürte nun seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in mir. Mein Darm war
vollkommen ausgefüllt. Ich hatte das Gefühl, Stuhl lassen zu müssen. Ich presste
mit aller Kraft, doch nichts geschah. Ich konnte seinen Schwanz nicht aus mir
rauspressen. Er ließ seinen Schwanz tief in meinem Arschloch einige Zeit ganz
ruhig. So gewöhnte sich mein Darm langsam an die ungewohnte Situation, der
Schmerz ließ nach. Er begann auch wieder, meine Brustwarzen zu streicheln, nahm
zwischendurch auch mal wieder meinen Schwanz in die Hand, drückte ihn fest und
streichelte langsam über die Eichel, die ganz nass war. Sein Becken presste er
an mich.
Ich begann mich mit dem Unterleib zu bewegen. Sein Schwanz in mir gab mir ein
gutes Gefühl. Seine Größe löste ein starkes Lustgefühl aus, ich begann das
intime Zusammensein zu Genießen. Besonders auch, als Karl begann, sich zu
bewegen. Über fast die ganze Schwanzlänge zog er sich zurück, stieß ihn wieder
langsam bis zum Anschlag hinein und das über längere Zeit. Einige Male zog er
sich auch so weit zurück, dass sein Schwanz aus meinem Arschloch schlüpfte,
dieser aber den Weg wieder ohne besondere Mühe selbständig fand. Dieses neue
hinein gleiten und Stoßen mit seiner Großen, nassen Eichel tat mir besonders
gut, ich spürte jedes Mal, wie sich meine Rosette auftat um seinen Großen,
starken Schwanz aufzunehmen und zu umklammern.
Mit Gegenbewegungen versuchte ich seinen Rhythmus zu verstärken, was mir
zeitweise auch gelang.
Zwischendurch verhielt er ruhig, ließ die Erregung ein wenig abklingen, hielt
mich aber immer fest an sich gepresst. Ich spürte den Schwanz in mir, sein
Pochen und seine Wärme taten mir nun wirklich wohl. Ich sagte es ihm auch, er
lächelte nur und meinte, ich solle mich später an der Kasse* melden. Nun begann
er den Rhythmus seiner Bewegungen zu beschleunigen. Seine Stöße wurden schneller
und kraftvoller. Meinen Schwanz ließ er ruhen, was ich bedauerte. Ich hätte
gerne mit ihm abgespritzt. Ich legte meine Hände um seine Hüfte und zog ihn fest
an mich. Ich wollte ihn tief in mir spüren und festhalten.
Seine Bewegungen wurden tief in mir kürzer und intensiver. Ich spürte, wie sein
Schwanz steifer und härter wurde, sein Atem ging auch schneller. Er war kurz vor
dem abspritzen. Ich legte meinen Kopf zurück, presste meine Unterkörper nach
vorn und genoss seinen Orgasmus, der mit voller Wucht einsetzte. Ich spürte in
mir ganz deutlich die Zuckungen seines Schwanzes, die ich als unendlich schön
und wohltuend empfand. Sie hielten über längere Zeit an, er entleerte sich
vollkommen. Er hielt mich noch eine Zeitlang an sich gepresst, zog seinen
Schwanz dann langsam aus meinem Arsch, gab mir noch einen leichten Kuss und
verließ die Kabine.
Ich wollte mich eigentlich sofort unter die Dusche begeben, wie ich aber
versuchte aufzustehen, wurde mir schwindlig. Ich musste mich wohl oder übel
wieder hinlegen. Die Wirkung der Drinks und die Anstrengungen der letzten
Minuten machten mir immer noch zu schaffen. Zum Glück war es angenehm warm in
der Kabine, ich fühlte mich geborgen. So legte ich mich wieder hin, döste in der
Erinnerung was passiert war vor mich hin und war glücklich, obschon mir mein
Schwanz durch sein hart werden signalisierte, dass er noch nicht auf seine
Rechnung gekommen war. Ich legte mich auf den Bauch, drückte den Schwanz hart
auf die Unterlage und hoffte so Ruhe zu finden. Mein Arschloch schmerzte mich
leicht, war aber im Vergleich zum Schmerz den ich beim Eindringen empfand,
harmlos.
Wie lange ich so vor mich hinträumte, weiß ich nicht mehr, jedenfalls schreckte
ich auf, als plötzlich Erich neben mir lag. Eng an mich gedrückt, streichelte er
mir über den Rücken hinab bis zum Po. Mit seinen Finger drang er in mich, schob
meine Beine auseinander, legte sich auf mich und drang sofort in mich ein. Ich
spürte ihn kaum, so ring schlüpfte sein Schwanz ins immer noch gut geschmierte
Arschloch. Ich hob mich ein wenig hoch um ihn ganz tief in mir zu spüren. Erich
benutzte diese Gelegenheit, meinen immer noch geilen Schwanz zu umfassen.
Anfangs mit sanften Bewegungen, die immer schneller und rücksichtsloser wurden,
brachte er meinen Schwanz endlich zum erlösenden Abspritzen. Praktisch im
Synchrontakt hatte er sich mit seinem Schwanz in meinem Arschloch bewegt, sodass
er gleichzeitig abspritzte. Ohne ein Wort nahm er ein Papier, wischte seinen
Schwanz ab und verließ die Kabine.
Nun hatte ich genug, stand auf, schob den Riegel vor und legte mich wieder hin.
Über eine Stunde blieb ich liegen, musste mich ausruhen und über vieles
nachdenken. Ich fühlte mich eigentlich ganz wohl und entspannt.
Aufgestellt stellte ich mich unter die Dusche, seifte mich gründlich ein, für
den Rücken bat einen Unbekannten, der neben mir duschte. Er machte dies sehr
gründlich, vom Nacken bis zwischen den Po spalt ließ er keinen Zentimeter aus.
Ich genoss dies sehr. Da ich aber noch einen Termin hatte, musste ich wohl oder
übel mich beeilen. So verabredeten wir uns auf folgende Woche.
*Wie sich dann herausstellte, ist er der Chef dieser Sauna. Er schenkte mir eine
Dauereintrittskarte. Ich kann also in Zukunft so oft ich Lust habe, diese Sauna
gratis besuchen. Was für ein Geschenk! Ich werde dies sicher oft nutzen, ich
freue mich jetzt schon auf viele, geile Begegnung.
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